Den Donnerstag verbrachten wir mit einem Besuch im Schwimmbad des Campingplatzes. Auf dem Platz waren wenig Gaeste zu sehen, im Schwimmbad gab es ausser uns keine weiteren Besucher.

Gestern spielte das Wetter wieder mit und wir fuhren weiter Richtung Sueden.
Seit der Daenisch/Deutschen-Grenze gibt es praktisch keine Landschaftserhebungen. Nicht einen Kilometer ging es bergauf, hoechstens eine Bruecke ueber ein grosses Gewaesser muss erklommen werden. Gestern gab es nun wieder die ersten winzigen Anstiege (300 m, 3 %).
In Norwegen hatte ich gar nicht mehr geglaubt, dass ein Land ueberhaupt so flach sein kann, wie es Holland bisher war.

Leider ist Holland immer dichter besiedelt, je weiter wir nach Sueden kommen. Wir fahren beinahe von einer Vorstadt direkt in die der naechsten Stadt. Somit werden auch die Radwege, die nach wie vor in Huelle und Fuelle vorhanden sind, von stark befahrenen Strassen begleitet, was den Genuss etwas mindert.

Heute Morgen scheint die Sonne von einem wenig bewoelkten Himmel auf unser Zelt, auch der Wind scheint heute einen Ruhetag einzulegen.