Rostock, Seehafen - 138 km
30.06.2007 06:47Auch gestern auf dem Weg nach Rostock durfte ich mir mein gelbes Trikot ueberziehen (so nennt meine Mutter meine gelbe Regenjacke), es hat trotz des vielversprechenden Tagesbeginn gegen Nachmittag wieder ziemlich geschuettet.
Wie schoen, dass laut Radio das aktuelle Tief nun langsam "nach Suedschweden abzieht".
Momentan stehen wir mit dem Wohnmobil auf einem Parkplatz im Rostocker Seehafen und koennen den Faehren bein Ein- und Auslaufen zusehen.
Der Himmel ist mal wieder strahlend blau, aber wie der gestrige Tag gelehrt hat, laesst das keine verlaessliche Prognose fuer den Tag zu.
Ich freue mich jedenfalls schon riesig darauf, gegen 15 Uhr auf die Faehre zu steigen und Richtung Schweden aufzubrechen. Noch nie zuvor habe ich Deutschland fuer einen so langen Zeitraum verlassen.
Vermutlich werde ich in Schweden und Finnland etwas kuerzere Tagesetappen fahren. Im Gegensatz zu bisher muss ich mich dort auch noch "um den Haushalt" kuemmern, sprich ich muss das Zelt auf- und abbauen sowie mich mit Essen und Trinken versorgen, was ich bisher auf dieser Tour nicht selbst erledigen musste. Trotzdem werde ich versuchen, mich auf dem Weg mit dem Fahrrad nach Norden zu beeilen, da die Mitternachtssonne am Nordkap nur bis Ende Juli zu sehen ist und ich dieses Schauspiel gerne miterleben moechte.
Wie schoen, dass laut Radio das aktuelle Tief nun langsam "nach Suedschweden abzieht".
Momentan stehen wir mit dem Wohnmobil auf einem Parkplatz im Rostocker Seehafen und koennen den Faehren bein Ein- und Auslaufen zusehen.
Der Himmel ist mal wieder strahlend blau, aber wie der gestrige Tag gelehrt hat, laesst das keine verlaessliche Prognose fuer den Tag zu.
Ich freue mich jedenfalls schon riesig darauf, gegen 15 Uhr auf die Faehre zu steigen und Richtung Schweden aufzubrechen. Noch nie zuvor habe ich Deutschland fuer einen so langen Zeitraum verlassen.
Vermutlich werde ich in Schweden und Finnland etwas kuerzere Tagesetappen fahren. Im Gegensatz zu bisher muss ich mich dort auch noch "um den Haushalt" kuemmern, sprich ich muss das Zelt auf- und abbauen sowie mich mit Essen und Trinken versorgen, was ich bisher auf dieser Tour nicht selbst erledigen musste. Trotzdem werde ich versuchen, mich auf dem Weg mit dem Fahrrad nach Norden zu beeilen, da die Mitternachtssonne am Nordkap nur bis Ende Juli zu sehen ist und ich dieses Schauspiel gerne miterleben moechte.
Auch so ein Straßenbelag kam heute leider mehrfach vor. Mit einem Rennrad wäre das sicherlich kein Spaß gewesen, mit meinem breit bereiften Reiserad war es zwar unkomfortabel aber fahrbar.