Repvag - 28 km - 4133 km
02.08.2007 05:10Bjoern, der Schwede den ich in Hesseng getroffen hatte, erklaerte mir, wie er sich nach wievielen Naechten ohne Dusche fuehle. Er beendete seine Aufzaehlung bei vier Naechten mit den Worten "i hate myself".
Gestern war es meine fuenfte Nacht.
Das nur als Begruendung, warum ich heute den ersten Campingplatz anfuhr den ich sah und mein Fahrrad frühzeitig in den Feierabend schickte.
Es duerfte der kleinste Campingplatz sein, auf dem ich jemals war. Neben meinem Zelt steht noch das Zelt einer hollaendischen Familie und ein Wohnwagen. Weitere Gaeste haetten kaum mehr Platz, allerhoechstens noch ein kleines Zelt am Rand. Die Aussicht ist zwar nicht spektakulaer aber trotzdem schoen, man blickt auf einen kleinen Teil des Porsangenfjords.
Ich musste gestern etwas umpacken, weil mein Ruecklicht, das am Gepaecktraeger befestigt ist, von meiner Isomatten-Rolle verdeckt wurde. Bis gestern gab es keine Tunnel zu durchfahren, das wird die naechsten Wochen anders sein.
Ich habe das Licht jetzt vom Traeger abgeschraubt und mit Gewebeband, neben Kabelbindern mit das wichtigste Utensil bei einer Fahrradreise, am Schutzblech befestigt. Man kann es jetzt auch bei voller Beladung gut sehen, mal abwarten ob es haelt.
Gestern war es meine fuenfte Nacht.
Das nur als Begruendung, warum ich heute den ersten Campingplatz anfuhr den ich sah und mein Fahrrad frühzeitig in den Feierabend schickte.
Es duerfte der kleinste Campingplatz sein, auf dem ich jemals war. Neben meinem Zelt steht noch das Zelt einer hollaendischen Familie und ein Wohnwagen. Weitere Gaeste haetten kaum mehr Platz, allerhoechstens noch ein kleines Zelt am Rand. Die Aussicht ist zwar nicht spektakulaer aber trotzdem schoen, man blickt auf einen kleinen Teil des Porsangenfjords.
Ich musste gestern etwas umpacken, weil mein Ruecklicht, das am Gepaecktraeger befestigt ist, von meiner Isomatten-Rolle verdeckt wurde. Bis gestern gab es keine Tunnel zu durchfahren, das wird die naechsten Wochen anders sein.
Ich habe das Licht jetzt vom Traeger abgeschraubt und mit Gewebeband, neben Kabelbindern mit das wichtigste Utensil bei einer Fahrradreise, am Schutzblech befestigt. Man kann es jetzt auch bei voller Beladung gut sehen, mal abwarten ob es haelt.