Civray - 92 km - 9745 km
07.10.2007 08:00Nach einem erneut nebligen Start wurde es heute Nachmittag sommerlich war. 25 Grad war der hoechste Wert, den ich auf einem Thermometer sehen konnte.
Ich habe den Eindruck, dass auch die Naechte zunehmend waermer werden. Trotz offenem Aussenzelt ist der Schlafsack schon beinahe zu warm. Diese Tendenz darf sich gerne fortsetzen.
Ich hatte selten so sehr mit Insekten zu kaempfen wie heute waehrend der Fahrt. In Skandinavien war es so, dass man gut fahren konnte, sobald man anhielt, sammelten sich aber die Stechmuecken an. Hier ist es umgekehrt. Die Insekten scheinen nichts von mir wissen zu wollen, sind waehrend der Fahrt aber staendig im Weg. Im Sekundentakt schlugen sie heute in meinem Gesicht ein. Ohne Sonnenbrille waere es sicher aeusserst unangenehm geworden.
Lustigerweise hatte ich das fuer Finnland befuerchtet, nun erlebe ich es in Frankreich.
Nach rund 30 km kam ich an einem noch geoeffnetem Campingplatz vorbei, dessen Rezeption aber nicht besetzt war. Ich machte dort eine lange Pause und versorgte meine Elektrogeraete mit Strom.
Es war natuerlich abzusehen, dass der Campingplatz, auf dem ich jetzt stehe, auch noch Saft auf den Leitungen hat. Im Grunde war die Rast also unnuetz lang, was ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte.
In Civray habe ich die Etappe dann ueberraschend frueh beendet. Auch wenn die Campingplatz-Dichte zunimmt, war ein weiteres Exemplar, das bis Mitte Oktober geoeffnet hat, ein verlockendes Etappenziel.
Ich habe den Eindruck, dass auch die Naechte zunehmend waermer werden. Trotz offenem Aussenzelt ist der Schlafsack schon beinahe zu warm. Diese Tendenz darf sich gerne fortsetzen.
Ich hatte selten so sehr mit Insekten zu kaempfen wie heute waehrend der Fahrt. In Skandinavien war es so, dass man gut fahren konnte, sobald man anhielt, sammelten sich aber die Stechmuecken an. Hier ist es umgekehrt. Die Insekten scheinen nichts von mir wissen zu wollen, sind waehrend der Fahrt aber staendig im Weg. Im Sekundentakt schlugen sie heute in meinem Gesicht ein. Ohne Sonnenbrille waere es sicher aeusserst unangenehm geworden.
Lustigerweise hatte ich das fuer Finnland befuerchtet, nun erlebe ich es in Frankreich.
Nach rund 30 km kam ich an einem noch geoeffnetem Campingplatz vorbei, dessen Rezeption aber nicht besetzt war. Ich machte dort eine lange Pause und versorgte meine Elektrogeraete mit Strom.
Es war natuerlich abzusehen, dass der Campingplatz, auf dem ich jetzt stehe, auch noch Saft auf den Leitungen hat. Im Grunde war die Rast also unnuetz lang, was ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte.
In Civray habe ich die Etappe dann ueberraschend frueh beendet. Auch wenn die Campingplatz-Dichte zunimmt, war ein weiteres Exemplar, das bis Mitte Oktober geoeffnet hat, ein verlockendes Etappenziel.