Nykarleby - 130 km - 2442 km
13.07.2007 09:24Zuerst plante ich heute nur eine kurze Etappe zu fahren und mich den Nachmittag ueber auf dem Campingatz um den "Haushalt" zu kuemmern, also Waesche waschen, Fahrrad putzen, Fahrradtaschen und Schlafsack auslueften, mal wieder warmes Essen kochen etc.
Ich wollte den ersten ausgeschilderten Campingplatz nach Vaasa nehmen. Der Plan blieb im Grunde so aufrecht erhalten, der naechste Campingplatz liess nur leider sehr lange auf sich warten. In meiner Karte war auch keiner eingezeichnet, was aber normalerweise nichts zu bedeuten hat. Dieses mal sollte sie aber Recht behalten, so konnte ich doch erst abends mein Zelt aufschlagen und war wieder eine durchschnittliche Tagesdistanz gefahren.
So unguenstig war diese Gegebebheit aber nicht, das Wetter entwickelte sich naemlich von strahlendem Sonnenschein zu einem gewitterbehangenen Himmel. Es hat zwar nur etwa zwei Stunden geregnet, es duerfte aber trotzdem der niederschlagsreichste Tag der bisherigen Fahrrad-Tour gewesen sein. Es blitzte, donnerte und schuettete so richtig.
Diese Gewitterfront konnte ich aber schon lange anruecken sehen, so hatte ich mein trockenes Plaetzchen zum Unterstehen schon vor dem ersten Tropfen aufgesucht. Nass bin ich also nicht geworden.
Wenn das Wetter morgen besser sein sollte, mache ich morgen meinen Waschtag. Ansonsten kann der auch noch etwas warten.
Uebrigens ist der heutige Campingplatz bisher der billigste und er wird in Ausstattung und Zustand diesem Anspruch mehr als gerecht.
Wie unterschiedlich die Reaktionen doch ausfallen koennen: Lachte der Finne vorgestern noch ueber das Ziel das Nordkap mit dem Fahrrad zu erreichen, fragte mich die Dame an der Rezeption heute direkt, ob ich denn dort hin wolle. Als ich zustimmte, sagte sie nur leicht gelangweilt "they all do".
Ich wollte den ersten ausgeschilderten Campingplatz nach Vaasa nehmen. Der Plan blieb im Grunde so aufrecht erhalten, der naechste Campingplatz liess nur leider sehr lange auf sich warten. In meiner Karte war auch keiner eingezeichnet, was aber normalerweise nichts zu bedeuten hat. Dieses mal sollte sie aber Recht behalten, so konnte ich doch erst abends mein Zelt aufschlagen und war wieder eine durchschnittliche Tagesdistanz gefahren.
So unguenstig war diese Gegebebheit aber nicht, das Wetter entwickelte sich naemlich von strahlendem Sonnenschein zu einem gewitterbehangenen Himmel. Es hat zwar nur etwa zwei Stunden geregnet, es duerfte aber trotzdem der niederschlagsreichste Tag der bisherigen Fahrrad-Tour gewesen sein. Es blitzte, donnerte und schuettete so richtig.
Diese Gewitterfront konnte ich aber schon lange anruecken sehen, so hatte ich mein trockenes Plaetzchen zum Unterstehen schon vor dem ersten Tropfen aufgesucht. Nass bin ich also nicht geworden.
Wenn das Wetter morgen besser sein sollte, mache ich morgen meinen Waschtag. Ansonsten kann der auch noch etwas warten.
Uebrigens ist der heutige Campingplatz bisher der billigste und er wird in Ausstattung und Zustand diesem Anspruch mehr als gerecht.
Wie unterschiedlich die Reaktionen doch ausfallen koennen: Lachte der Finne vorgestern noch ueber das Ziel das Nordkap mit dem Fahrrad zu erreichen, fragte mich die Dame an der Rezeption heute direkt, ob ich denn dort hin wolle. Als ich zustimmte, sagte sie nur leicht gelangweilt "they all do".
Teilweise kann man meinen Fahrrad-Weg schon kilometerweit voraus sehen.
Hier, wie fast immer in Finnland, wird er flankiert von dichtem Wald.
Hier, wie fast immer in Finnland, wird er flankiert von dichtem Wald.