Kokkola - 62 km - 2504 km
14.07.2007 08:16Da das Wetter mitspielte, legte ich heute einen Waschtag ein und erledigte sonst noch einige Kleinigkeiten waehrend des Vormittags. Gegen Mittag zog ich dann los Richtung Jakobstad und weiter bis kurz vor Kokkola.
Ich folgte dort der Ausschilderung eines Badeplatzes einige km in den Wald hinein und kam so an einen abgelegenen, kaum besuchten See und verbrachte dort den restlichen Tag.
Direkt an dem Badeplatz angrenzend befindet sich ein Wald, in dem nun mein Zelt steht. Zumindest das Innenzelt, es sieht bisher nicht so aus, als waere die Aussenhaut notwendig. Hoffentlich behalte ich recht.
Am Fahrrad zeigt sich nun auch eine erste Ermuedungserscheinung: Der Verschluss des linken Pedals hat sich heute in seine Bestandteile aufgeloest. Zum Glueck ist das kein Ausfall, der mich an der Weiterfahrt hindert. Vielleicht lasse ich an der naechsten Fahrradwerkstatt neue Pedale anschrauben, vielleicht fahre ich aber auch einfach so weiter. Mal sehen.
Ich folgte dort der Ausschilderung eines Badeplatzes einige km in den Wald hinein und kam so an einen abgelegenen, kaum besuchten See und verbrachte dort den restlichen Tag.
Direkt an dem Badeplatz angrenzend befindet sich ein Wald, in dem nun mein Zelt steht. Zumindest das Innenzelt, es sieht bisher nicht so aus, als waere die Aussenhaut notwendig. Hoffentlich behalte ich recht.
Am Fahrrad zeigt sich nun auch eine erste Ermuedungserscheinung: Der Verschluss des linken Pedals hat sich heute in seine Bestandteile aufgeloest. Zum Glueck ist das kein Ausfall, der mich an der Weiterfahrt hindert. Vielleicht lasse ich an der naechsten Fahrradwerkstatt neue Pedale anschrauben, vielleicht fahre ich aber auch einfach so weiter. Mal sehen.
Bei so einem Ausblick aus dem Zelt kann ich es gar nicht erwarten auf das Fahrrad zu hüpfen. Aber vor dem Vergnügen steht bekanntlich die Arbeit, also machte ich mich erst mal an das Wäsche-Waschen und das Fahrrad musste warten.
Der Kleine streunte an dem Badeplatz umher (wo Hunde natürlich verboten waren) und als ich der letzte Besucher in der umgebung war, gesellte er sich einfach zu mir. Er blieb fast die ganze Nacht in der Nähe meines Zeltes, manchmal quetschte er sich auch auf Tuchfühlung zu mir an mein Zelt heran.
So brauchte ich keine Sorge um mein Fahrrad oder die Fahrrad-Taschen haben. Da hätte sich bestimmt niemand heran getraut.
So brauchte ich keine Sorge um mein Fahrrad oder die Fahrrad-Taschen haben. Da hätte sich bestimmt niemand heran getraut.