Blandy - 115 km - 9261 km
02.10.2007 09:34Auf dem gestrigen Camping Municipale kam niemand zum Kassieren, also blieb die Nacht fuer uns kostenlos. Sehr komfortabel war es dort aber auch nicht, speziell der Geraeuschpegel wurde von einer naheliegenden Strasse und ebenfalls nicht weit entfernten Bahngleisen in die Hoehe getrieben.
Zu allem Ueberfluss erschien gegen acht Uhr auch noch ein Arbeiter, der mit seinem Maeh-Traktor freudig seine Runden um unser Zelt drehte. Man verstand sein eigenes Wort kaum, an Schlaf war nicht mehr zu denken.
Die Folge war, dass wir schon um neun Uhr auf der Strasse waren und Kilometer strampelten.
Zuerst ging es an vielen Weintrauben vorbei, rund 30 km weiter hatte sich das Landschaftsbild bereits wieder geaendert und wurde vom vielen Wald bestimmt. Abends nahmen die landwirtschaftlich genutzten Flaechen zwar wieder zu, Weinanbau gab es aber so gut wie keinen mehr.
Das Wetter war uns nicht ganz so hold, wie es morgens den Anschein machte. Ab Mittag regnete es immer wieder leicht. Unsere Mittagspause verbrachten wir aus diesem Grund in der ueberdachten Einfahrt zu einem Hinterhof in La Ferte-Gaucher. Der Abend war dann wieder trocken und sonnig, bevor es nachts erneut zu regnen begann.
Das Wetter kann sich scheinbar nicht recht entscheiden.
Eigentlich wollten wir in Mormant campen, leider gab es keinen Campingplatz. Gut zehn Kilometer weiter fanden wir dann einen entsprechenden Wegweiser, der uns nach etwas Suchen zum Ziel fuehrte.
Inzwischen zeichnet sich die Rueckreise meiner Freundin ab. Sie wird voraussichtlich am Freitag mit dem Zug von Orleans nach Paris fahren und dann mit dem Nachtzug weiter nach Augsburg reisen.
Zu allem Ueberfluss erschien gegen acht Uhr auch noch ein Arbeiter, der mit seinem Maeh-Traktor freudig seine Runden um unser Zelt drehte. Man verstand sein eigenes Wort kaum, an Schlaf war nicht mehr zu denken.
Die Folge war, dass wir schon um neun Uhr auf der Strasse waren und Kilometer strampelten.
Zuerst ging es an vielen Weintrauben vorbei, rund 30 km weiter hatte sich das Landschaftsbild bereits wieder geaendert und wurde vom vielen Wald bestimmt. Abends nahmen die landwirtschaftlich genutzten Flaechen zwar wieder zu, Weinanbau gab es aber so gut wie keinen mehr.
Das Wetter war uns nicht ganz so hold, wie es morgens den Anschein machte. Ab Mittag regnete es immer wieder leicht. Unsere Mittagspause verbrachten wir aus diesem Grund in der ueberdachten Einfahrt zu einem Hinterhof in La Ferte-Gaucher. Der Abend war dann wieder trocken und sonnig, bevor es nachts erneut zu regnen begann.
Das Wetter kann sich scheinbar nicht recht entscheiden.
Eigentlich wollten wir in Mormant campen, leider gab es keinen Campingplatz. Gut zehn Kilometer weiter fanden wir dann einen entsprechenden Wegweiser, der uns nach etwas Suchen zum Ziel fuehrte.
Inzwischen zeichnet sich die Rueckreise meiner Freundin ab. Sie wird voraussichtlich am Freitag mit dem Zug von Orleans nach Paris fahren und dann mit dem Nachtzug weiter nach Augsburg reisen.