Cerbere - 24 km - 13797 km
22.11.2007 05:04So richtig will das mit der Rueckreise noch nicht klappen. Ich ueberradelte heute die Grenze nach Frankreich, weil ich mir dort eine bessere Chance auf einen Zug versprach. In Cerbere, der ersten Stadt nach der Grenze, war am Bahnhof ein Streik-Sonderfahrplan ausgehaengt. Demnach sollte um 17:30 Uhr ein Zug nach Perpignan fahren. Die Strecke haette ich auch mit dem Fahrrad bewaeltigen koennen, aber im Regen hatte ich dazu keine Lust. Ich wartete also den ganzen Nachmittag. Wie sich herausstellte allerdings vergebens. Es fuhr kein Zug.
Inzwischen ist es dunkel und ich werde, falls moeglich, heute Nacht im Warteraum des Bahnhofs bleiben. Fuer morgen hoffe ich auf besseres Wetter. Sollte diese Hoffnung vergebens sein, werde ich trotzdem nach Perpignan radeln.
Auf dem Zettel, der fuer 17:30 Uhr den Zug ankuendigte, steht auch eine Verbindung fuer morgen frueh. Aber daran glaube ich nach der ersten Fehlinformation nicht mehr.
Langsam gehen mir die Franzosen mit ihrem Streik ganz schoen auf den Senkel.
Inzwischen ist es dunkel und ich werde, falls moeglich, heute Nacht im Warteraum des Bahnhofs bleiben. Fuer morgen hoffe ich auf besseres Wetter. Sollte diese Hoffnung vergebens sein, werde ich trotzdem nach Perpignan radeln.
Auf dem Zettel, der fuer 17:30 Uhr den Zug ankuendigte, steht auch eine Verbindung fuer morgen frueh. Aber daran glaube ich nach der ersten Fehlinformation nicht mehr.
Langsam gehen mir die Franzosen mit ihrem Streik ganz schoen auf den Senkel.
Blick auf Portbou.
Die Pyrenäen machen sich hier bei der Streckenführung wieder deutlich bemerkbar:
landschaftlich sehr reizvoll, topographisch aber relativ anstrengend zum Fahrrad fahren.
Die Pyrenäen machen sich hier bei der Streckenführung wieder deutlich bemerkbar:
landschaftlich sehr reizvoll, topographisch aber relativ anstrengend zum Fahrrad fahren.
Auf dem Bahnhof von Cerbere, nachts um halb fünf.
Das Areal war wie ausgestorben. Nur ein Wanderer aus Rumänien und ich teilten uns den Bahnhof.
Das Areal war wie ausgestorben. Nur ein Wanderer aus Rumänien und ich teilten uns den Bahnhof.